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      KONTAKTAUFNAHME

       

      Montage von NORGLIDE® - Einbau von Gleitlagern

      Der hier beschriebene Montage-Prozess beinhaltet die wichtigsten Schritte zum Einbau von NORGLIDE® Gleitlagern in eine Gehäusebohrung. Ob und in welcher Reihenfolge die einzelnen Schritte durchgeführt werden müssen, ist von Werkstofftyp, Anwendung und technischer Machbarkeit abhängig und mit unseren Anwendungsingenieuren zu besprechen.

       

      Montage von Gleitlagern 

      Montage von Gleitlagern

      Zuführung des Gleitlagers

      NORGLIDE® Gleitlager können manuell oder automatisiert verbaut werden. Für den automatischen Verbau ist sicherzustellen, dass die Lager nicht ineinander verhaken und sich sicher vereinzeln lassen. Dann kann eine Kombination aus Vibrationsförderer und Greifer verwendet werden. Zur Überbrückung großer Distanzen zwischen Zuführung und Installationspunkt kann das Lager pneumatisch durch ein Profilrohr “geschossen” werden. 

       

      Einsetzen des Lagers in die Gehäusebohrung  

      Lager ohne Übermaßsitz im Gehäuse bedürfen keines Montagedorns. Für NORGLIDE® Gleitager mit einem Metallrücken > 0,4 mm und Übermaßsitz im Gehäuse ist ein Montagedorn notwendig. Bei der Auslegung muss gewährleistet sein, dass das Gleitlager während des Einpressvorganges “innen” optimal gestützt wird. 

       

      Vermeidung von Bewegungen des Lagers 

      Um Bewegungen des Lagers während der nachfolgenden Formungsverfahren zu verhindern, wird ein sogenannter “Niederhalter” verwendet, der den ersten Axialflansch einklemmt und das Lager fixiert. Ein fester Anschlag (Distanzring) verhindert ein Zerquetschen des Flansches. 

       

      Kalibrieren des Innendurchmessers 

      Der Innendurchmesser von Gleitlagern kann nach dem Einbau in das Gehäuse kalibriert werden. Dies führt zu einer Reduzierung der Toleranz. Da bei diesem Vorgang die Länge des Gleitlagers zunehmen kann, erfolgt dieser Schritt vor dem Bördeln. Einzelheiten zum Thema Kalibrieren während der Montage finden sich im nächsten Kapitel. 

       

      Formung des zweiten Flansches  

      Die Flanschbildung erfolgt für gewöhnlich in zwei Schritten. Schritt 1: 45° (Abbildung B), Schritt 2: 90° (Abbildung C). In Sonderfällen, sofern die Geometrie der Lagerstelle und das NORGLIDE® Material dies zulassen, kann der zweite Flansch in einem einzigen Schritt geformt werden.

       

       

      Unsere Anwendungstechniker beraten Sie gerne zur Montage und zur Dimensionierung der formgebenden Einbau-Werkzeuge - kontaktieren Sie uns. 

       

      Kalibrieren eines NORGLIDE® Gleitlagers

      Viele unserer Kunden haben täglich mit Fertigungstoleranzen oder –abweichungen zu kämpfen. Aus diesem Grund setzen die Ingenieure bei Saint-Gobain alles daran, einen störungsfreien Betrieb der Systeme unserer Kunden zu gewährleisten. Besondere Aufmerksamkeit gilt deshalb den im ungünstigsten Fall auftretenden Toleranzkombinationen. Wird z. B. der kleinstmögliche Gehäuse-Innendurchmesser mit dem größtmöglichen Wellendurchmesser kombiniert, kann dies zu einem extrem hohen Drehmoment führen, während die Kombination des größtmöglichen Gehäuse-Innendurchmesser mit dem kleinstmöglichen Wellendurchmesser zu niedriges bis gar kein Drehmoment zur Folge hat.

      Wird eine Gleitlagerbuchse zwischen Welle und Gehäuse platziert, dann ergibt sich für den Innendurchmesser dieser im Gehäuse verbauten Buchse ein Toleranzfeld als Summe der Toleranz des Gehäuseinnendurchmessers und zweimal der Toleranz der Buchsenwandstärke. In Kombination mit den Toleranzen des dritten Elements – dem Schaft – kann es zu ungünstigen Kombinationen kommen.

      NORGLIDE® Gleitlager in Kombination mit einem Kalibrierprozess tragen zur Minimierung dieses Problems bei. Der Kalibrierprozess ist in Abbildung 1 dargestellt. Hier wird der Innendurchmesser eines in einem Gehäuse verbauten Gleitlagers mit einem Kalibrierdorn mit präzisem Außendurchmesser ausgeweitet, indem das Gleitlagermaterial plastisch verformt wird. Der so erzielte Innendurchmesser hat ein engeres Toleranzfeld, manchmal sogar besser als das des Gehäuses selbst.

      Kalibrieren beim Einbau von Gleitlagern
      Abbildung 1: Schematische Darstellung des Kalibrierprozesses. Der Kalibrierdorn weist ein olivenförmiges Segment auf, dessen Außendurchmesser – aufgrund des elastischen Verhaltens der Lager-Gleitschicht – größer gewählt wird als der zu erzielende Innendurchmesser. Der Kalibrierdorn taucht in die Buchse ein und verformt die PTFE-Gleitlagerschicht plastisch auf die gewünschte Wandstärke. Es ist wichtig für die Entwickler von Saint-Gobain eng mit den Kunden zusammen zu arbeiten, um einen effektiven Kalibrierprozess zu gewährleisten.

       

      Dieser Prozess ist nicht in gleichem Maße anwendbar für alle Gleitlager. NORGLIDE® SM, M und MP sind entweder mit einem Metallgewebe oder einer Streckmetallschicht innerhalb des Materialverbunds ausgestattet und ermöglichen einen Kalibriervorgang durch plastische Deformation genau dieser Strukturen. Abbildung 2 zeigt, wie der Innendurchmesser bei NORGLIDE® SM Buchsen durch schrittweise Vergrößerung des Kalibrierdorn-Durchmessers verändert werden kann. Das Ergebnis der Maßänderung ist von der Gesamtsteifigkeit des Buchsenmaterials abhängig. Dabei ist zu beachten, dass die Wandstärke aufgrund der Dicke der verformbaren Schicht nur um ein gewisses Maß verringert werden kann. Aus diesem Grund ist eine enge Abstimmung mit unseren Kunden so wichtig, damit die Ausgangssituation vollumfassend berücksichtigt und eine darauf aufbauende Lösung entwickelt werden kann.

      Wand Dicke Reduktion Gleitlager
      Abbildung 2: Beispielhafte Verringerung der Wandstärke durch Vergrößerung des Kalibrierdorn-Durchmessers für NORGLIDE® SM Buchsen mit folgenden Abmaßen: Wandstärke 1 mm, Länge 17 mm, Innendurchmesser 12 mm. Die Kalibrierschritte erfolgen in Schritten von 50 µm. Die Breite der schattierten Fläche gibt den Bereich der Standardabweichung des Mittelwertes an.

       

      Für weitere Details kontaktieren Sie bitte einen technischen Experten, der Ihnen Richtlinien zur Auslegung und Dimensionierung gibt.

      Über Saint-Gobain

      Saint-Gobain entwickelt, produziert und vertreibt Werkstoffe und Lösungen, die für das Wohlbefinden eines jeden und die Zukunft aller gedacht sind. Diese Werkstoffe kommen überall in unserer Umgebung und in unserem täglichen Leben vor: in Gebäuden, Transportmitteln, Infrastrukturen sowie in zahlreichen industriellen Anwendungen.

       

      Die Unternehmensgruppe Saint-Gobain Performance Plastics bietet Lösungen für eine Vielzahl von Märkten, die Energie sparen, Schutz bieten, den Komfort steigern und die Umwelt schonen.

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